Licht als emotionale Sprache begleitet den Pianisten Hugo Oliveira

Licht als emotionale Sprache begleitet den Pianisten Hugo Oliveira

Der Pianist und Komponist Hugo Oliveira gab zwei Konzerte im Raum Coletivo 284 in Lissabon, auf einer Bühne, die von Vibias Array-Kollektion beleuchtet wurde. Der erzielte Sinneseffekt war das Ergebnis einer sorgfältigen Verbindung zwischen Musik, Architektur und Licht – und weckte beim Publikum ein stilles, intimes Wohlgefühl, das sich kaum in Worte fassen lässt.

Vibia The Edit - La luz como lenguaje emocional - Array

Wohlbefinden beschränkt sich nicht auf private Räume wie unser Zuhause. Wahres Wohlbefinden entsteht auch im Zusammenspiel von Musik, Architektur und Beleuchtung, wenn jede Disziplin ihre eigene emotionale Sprache entfaltet und so das Publikum mit dem Wesentlichen verbindet.

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Dies kann bei einem Konzert geschehen, beim Erleben inspirierender Architektur oder in einer sorgfältig beleuchteten Atmosphäre – dort, wo sich ein kollektives Wohlgefühl entfaltet, gemeinschaftlich erlebt und Teil des Alltags wird.

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So erlebten es die Gäste beim Konzert des Pianisten und Komponisten Hugo Oliveira, das kürzlich in seiner Heimatstadt Lissabon stattfand, im Rahmen von zwei intimen Live-Aufführungen. In einer Zeit ständiger Geräuschkulisse waren die Klänge seines Klaviers eine bewusste Einladung zu einem Weg tiefer Introspektion, auf dem jede Note Emotionen offenbart, die man fühlt, aber selten ausspricht.

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Auch der gewählte Veranstaltungsort spielte eine wesentliche Rolle in dieser sinnlichen Inszenierung. Coletivo 284 ist kein gewöhnlicher Ort – es ist ein Raum voller kultureller und persönlicher Bedeutung, in dem sich Geschichten, Emotionen und Erinnerungen mit Kreativität, Denken und Schönheit verweben. Über allem steht das Licht, mit seiner emotionalen Sprache, das den Raum künstlerisch gestaltet und eine Atmosphäre schafft, die inspiriert und das innere Gleichgewicht der Anwesenden stärkt.

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Die Array-Kollektion erreichte diesen Effekt mit einer Mischung aus Theatralik und Gelassenheit, durch ihre subtil vertikale Präsenz über dem Klavier. Entworfen von Umut Yamac, vermittelt die Kollektion eine dynamische Wahrnehmung von Volumen und Tiefe auf der Bühne. So formen die vielschichtigen Fäden eine leichte, ätherische Lichtskulptur, die die Atmosphäre moduliert – wie die Melodie des Klaviers selbst.

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Aus der Perspektive des Publikums erscheint Array im Coletivo 284 als leuchtendes Kunstwerk, das elegantes Licht über die Bühne modelliert, die Silhouette des Komponisten umrahmt und die Umgebung in einen stillen, intimen, emotional aufgeladenen Schleier von Wohlbefinden taucht.

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Diese Dreierkomposition – Musik, Architektur und Licht – bei den Konzerten von Hugo Oliveira im Coletivo 284 wurde bis ins Detail abgestimmt, damit die Musik die Emotionen über die Klaviernoten lenkt, so wie die Architektur dies über Raum und Licht tut: ein warmes, sanftes Licht, das die Ruhe eines Adagios heraufbeschwört.

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Credits:
– Fotografie: Tiago Ventura Sales
– Raum: Coletivo 284
– Pianist und Komponist: Hugo Oliveira

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